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Gwen Stefani

Als Frontfrau der amerikanischen Band „No Doubt“ hat sie in den neunziger Jahren mit „Don’t Speak“ einen Welthit, danach schlägt sie eine erfolgreiche Solo-Karriere eine – mit mehr als vierzig Millionen verkauften Platten gehört Gwen Stefani zu den erfolgreichsten Popsängerinnen der vergangenen zwanzig Jahre

Gwen Renée Stefani wird am 3. Oktober 1969 im kalifornischen Fullerton geboren und wächst dort mit drei Geschwistern auf. Weltweite Bekanntheit erlangt sie 1996 als Lead-Sängerin der Gruppe „No Doubt“, die mit dem Song „Don’t Speak“ enorme Erfolge feiert. Der Titel erklimmt die obersten Chart-Positionen zahlreicher Länder und avanciert zum Klassiker des ausgehenden zwanzigsten Jahrhunderts. Weitere Hits der Gruppe sind „Just A Girl“ (1996), „Hey Baby“ (2001) und „It’s My Life“ (2003).

2001 hat Gwen Stefani gemeinsam mit der Rapperin Eve und dem Titel „Let Me Blow Ya Mind“ einen weiteren Chart-Erfolg – die Single bringt beiden Künstlerinnen 2002 einen „Grammy Award“ für die „Beste Rap/Gesang Kollaboration“ ein.

2004 schlägt Gwen Stefani mit „Love. Angel. Music. Baby.“ eine erfolgreiche Solokarriere ein – das Album verkauft sich mehr als sieben Millionen Mal. Gwen Stefani wird bei den „Grammy Awards 2005“ in der Kategorie „Best Female Pop Vocal Performance“ nominiert, bei den „Grammy Awards“ 2006 erhält sie fünf Nominierungen – unter anderem in den Kategorien „Record Of The Year“ und „Album Of The Year“. Aus dem Album werden sechs Singles ausgekoppelt – „What You Waiting For?“, „Rich Girl“, „Hollaback Girl“, „Cool“, „Luxurious“ und „Crash“.

2005 tritt Gwen Stefani erstmals als Schauspielerin in Erscheinung – neben Cate Blanchett und Leonardo DiCaprio kann man sie in der Rolle der Schauspielerin Jean Harlow in Martin Scorseses „Oscar“-prämierten Film „The Aviator“ sehen. Im selben Jahr wird sie in Los Angeles mit dem Preis für die „Bestverkaufende neue Künstlerin“ ausgezeichnet, auch veröffentlicht sie eine eigene Modelinie, deren Kreationen sie in New York präsentiert.

2006 veröffentlicht Gwen Stefani ihr zweites Studioalbum „The Sweet Escape“, das sich mit Hits wie „Wind It Up“, „Now That You Got It “ und „4 In The Morning“ mehr als drei Millionen mal verkauft.

Nachdem Gwen Stefani 2009 das Ende ihrer musikalischen Karriere bekannt gibt, feiert sie 2014 mit dem Song „Baby Don’t Lie“ ein Comeback.

Von 2002 bis 2015 ist Gwen Stefani mit Gavin Rossdale verheiratet, mit dem sie die Söhne Kingston, Zuma Nesta Rock und Apollo Bowie Flynn hat – sie lebt in Los Angeles.